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Alfroid-Nicolas Céline
Nach Praktika bei Brigitte Marionneau lässt sich Céline im Jahr 2000 an der Maison de la céramique de Mulhouse ausbilden. In ihrer Kindheit befragt sie die geschwätzige Stille "einer Erde, die zu alt ist, um sich über sie lustig zu machen".
Sie arbeitet in der Masse, reißt, kratzt und findet eine Ecke, um ihre Geschichte zu polieren.
Es gibt keine Absicht oder vorgefasste modische Ideen für den Anfang; nur die Reflexion von freudigen oder schmerzhaften Emotionen bringt sie dazu, im Ton zu wühlen. Nach dem Polieren einiger Oberflächen werden die Stücke vor dem Räuchern mit elektrischem Strom aufgeweicht. Céline findet einen nostalgischen Zustand mit leicht sepiafarbenen Farben, in dem sie sich wohl fühlt, einen Zustand, der “die Intelligenz des Glücks erhöht”.
Es gibt keine Absicht oder vorgefasste modische Ideen für den Anfang; nur die Reflexion von freudigen oder schmerzhaften Emotionen bringt sie dazu, im Ton zu wühlen. Nach dem Polieren einiger Oberflächen werden die Stücke vor dem Räuchern mit elektrischem Strom aufgeweicht. Céline findet einen nostalgischen Zustand mit leicht sepiafarbenen Farben, in dem sie sich wohl fühlt, einen Zustand, der “die Intelligenz des Glücks erhöht”.
Aktivitäten
Kulturelle Aktivitäten
- Töpferei
