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Geneviève Gay
Geneviève Gay entschied sich für die von Frau Lerat und Herrn Lévêque geleitete Keramikabteilung an der Kunsthochschule in Bourges. Dort arbeitete sie sich in die Porzellanherstellung ein und entdeckte Raku, aber auch die Arbeit mit Papier, Collagen und die automatische Schrift.
Seitdem richtet sie ihre Forschungen auf die spezifischen Effekte von Raku aus: das Krakelee der Glasuren mit ihren lebhaften Farben im Kontrast zu einer sehr beherrschten Räucherung von Grau bis Tiefschwarz.
Auf großen geometrischen Trägern entwickelt G. Gay derzeit eine abstrakte Schrift, die in Emaille von der Bewegung einer spontanen Geste zeugt. Sie fängt eine Abfolge poetischer Augenblicke ein und setzt Schriftfragmente wie eine innere Archäologie wieder zusammen.
Auf großen geometrischen Trägern entwickelt G. Gay derzeit eine abstrakte Schrift, die in Emaille von der Bewegung einer spontanen Geste zeugt. Sie fängt eine Abfolge poetischer Augenblicke ein und setzt Schriftfragmente wie eine innere Archäologie wieder zusammen.
Aktivitäten
Kulturelle Aktivitäten
- Töpferei
