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Jacques Laroussinie
Jacques verbringt drei Jahre im Keramikatelier von Jean und Jaqueline Lerat in den Beaux-Arts Bourges. Dieser "Nicht-Töpfer", wie er sich selbst bezeichnet, lässt sich als Keramiker nieder. Architekturen aus Platten, die mit Ocker, Sand und Asche engobiert sind, erheben sich in utopischen Schwüngen.
Er spielt mit den Brüchen des Gleichgewichts und überschreitet die von den Architekten beherrschten Einschränkungen. So kann sich der Traum frei entfalten. Seine Fantasie, die von Pagoden und Hütten, die er auf seinen Reisen gesehen hat, inspiriert ist, modelliert ihn zu einer wackeligen, schrägen Konstruktion um. Rutschen und Unvollkommenheit verbreiten so viel warmes Leben. Das Brennen mit Holz enthüllt verschiedene Zustände und Splitter der Materie. Jacques Laroussinie, der schelmische Geist, schätzt die Langsamkeit, steht aber nicht still.
Aktivitäten
Kulturelle Aktivitäten
- Töpfern
