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Machiko Hagiwara
Zwischen 1996 und 1998 absolviert Machiko als Quereinsteigerin verschiedene Ausbildungen am CNIFOP. Mit der Erde in ihren Händen verbindet sie sich mit ihren japanischen Wurzeln. Dieses Land, das sich so sehr vom Westen unterscheidet, in dem die Keramik eine eigenständige Kunstform ist.
Indem sie die Schale weiterführt, ist sie direkt mit ihrer angestammten Kultur verbunden. Ihre Hände übersetzen ihre Gefühle. Ihre Stücke aus mehr oder weniger rohem Sandstein werden gedreht oder geformt. Einige sind mit eher matten Engoben überzogen, andere übereinander glasiert und werden im Elektroofen, manchmal auch mit Holz gebrannt. Seine Werke strahlen eine ruhige Gelassenheit aus. "Der Mensch, nur ein Fragment des großen Ganzen, muss in Osmose mit der Natur leben", sagt sie einfach und lächelt. So orient!
Aktivitäten
Kulturelle Aktivitäten
- Töpferei
