Eglise Saint-Génitour du Blanc

Die Kirche geht auf ein Priorat zurück, das bis zur Revolution von der Abtei von Déols abhängig war. Sie besteht aus einem Schiff mit drei Jochen, die von Seitenschiffen flankiert werden, und einem Chor mit flachem Kopfende, der aus zwei Jochen besteht. Der romanische Chor und der Glockenturm stammen aus dem 12. Das gotische Mittelschiff wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Die südöstliche Kapelle stammt aus dem 15. Jahrhundert, die Seitenschiffe aus dem 17. und 19. Bemerkenswert sind die schönen romanischen Kapitelle im Chor und die mit Fratzenköpfen geschnitzten culs-de-lampe im Chor und im Glockenturm. Wie die Legende der Guten Heiligen berichtet, steckte Genitour seinen Finger durch die Tür, ging in die Kapelle, legte sich dort nieder und markierte so den Ort seiner Grabstätte. Im linken F