EGLISE SAINT-PIERRE ET SAINT-PAUL

Sie besteht aus einer Sakristei aus dem Jahr 1850 sowie zwei Seitenkapellen, die zwischen 1889 und 1891 hinzugefügt wurden. Ein neoromanisches Portal, dessen Gewölbe mit Diamantspitzen verziert sind, führt in ein einziges gewölbtes Schiff, das von Rundbogenfenstern erhellt wird und in einer halbkreisförmigen Apsis endet: Am Eingang zum Chor erhebt sich ein Bogen aus ockerfarbenem Sandstein, der auf eingelassenen Säulen ruht. Im Inneren befindet sich eine Vorhalle, die den schiefergedeckten Glockenturm trägt.